Pflanzenschutz








Belagert eine ganze Schar frecher Elstern den Garten, ist der Wunsch nach einer effektiven Vertreibung nachvollziehbar. Allerdings unterstehen die weiß-schwarzen Rabenvögel dem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes. Den gefiederten Terror müssen Sie dennoch nicht widerstandslos hinnehmen. Lesen Sie hier, wie Sie Elstern dauerhaft verjagen.
Tauben, Spatzen und viele andere Vogelarten auch suchen sich in der Stadt oft einen Balkon als Ruhe- oder sogar Nistplatz aus. Damit der eigene Balkon jedoch vor allem von dem Vogeldreck verschont bleibt, gibt es verschiedene Maßnahmen, die hier effektiv angewandt werden können ohne den Tieren zu schaden.
Ob im Stadtgebiet oder auf dem Land - immer mehr Hobbygärtner treffen im eigenen grünen Reich auf Füchse und stellen sich die Frage, wie sie diese vergrämen können. Welche Maßnahmen sich am besten hierfür eignen, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst!
Wenn es in den Baumwipfeln weitläufiger Waldgebiete raschelt, könnte hier ein Baummarder unterwegs sein. Der scheue Waldbewohner gilt als phänomenaler Kletterkünstler und ist das ganze Jahr hindurch auf Beutefang. Dieser Steckbrief vermittelt, was den Edelmarder auszeichnet mit Infos zu Nahrung und natürlichen Feinden.
Wenn sich Vögel unter den Dachziegeln und dem Dachüberstand ansiedeln, kann dies zu Schäden an der Bausubstanz führen. Der Kot sorgt für unansehnliche Verschmutzungen, dazu veranstalten brütende Singvögel viel Krach. Um eine unerwünschte Besiedlung zu verhindern, haben sich diverse Gegenmaßnahmen bewährt.
Wo Menschen leben, sind auch die Spatzen nicht weit. Das gilt bis auf wenige Ausnahmen auf der ganzen Welt. Spatzen sind Kulturfolger, sie haben sich der Lebensweise der Menschen angepasst. Was kann man tun, wenn Spatzen unter dem Hausdach brüten?
Vogelkot auf der Terrasse oder an der hellen Hauswand ist ein Ärgernis. Welcher Übeltäter steckt dahinter? Waren es die Elstern? Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Kot von Elstern erkennen und wie Sie ihn beseitigen können.
Haben Sie schon einmal einen Dachs in freier Natur gesehen? Die Tiere mit den schwarzen Streifen im Gesicht sind in deutschen Wäldern verbreitet. Immer öfter zieht es sie in die Stadt. Ihre Hinterlassenschaften sind ärgerlich. Woran ist Dachskot zu erkennen?
Alle Jahre wieder freut man sich als Gartenteichbesitzer auf die Fischreiher, die sich Nacht für Nacht am Gartenteich bedienen. Dies scheint immer gerade dann zu passieren, wenn man sich einen passablen Fischstamm herangezüchtet hat.
Im eigenen Garten oder Sandkasten gehören fremde Katzen manchmal zu den ungebetenen Gästen, wenn sie dort ihre Geschäfte verrichten oder Pflanzen ausgraben. Wir zeigen Ihnen ein paar sanfte Methoden gegen eine Katzenplage, mit denen Sie die Tiere artgerecht vertreiben.
Wer einen Marder im Garten hat, muss um die eigene Sicherheit fürchten. Zerbissene Schläuche und angefressene Kabel beeinträchtigen das Brems- und Fahrverhalten des eigenen Autos. Dazu kommt, dass Marder nicht nur im Auto sondern auch in Haus, Garage und Stall immense Schäden hinterlassen können.
Wenn man Marder im Garten hat, sind vor allem Autofahrer gefährdet. Die possierlichen Tiere fressen mit Begeisterung Kabel und Bremsschläuche im Auto an und stellen auf diese Weise ein Sicherheitsrisiko dar.
Wenn ein ungebetener Gast auf dem Dachboden eingezogen ist, handelt es sich meist um einen Steinmarder, der im Gegensatz zu anderen Marderarten die Nähe von Menschen nicht scheut. Er ist allerdings auch meist derjenige, der Leitungen und Kabel von Autos anfrisst und daher von den meisten Menschen nicht gern gesehen ist.
Der Baummarder ist ein typischer Waldbewohner und nur selten in der Nähe von Menschen zu finden. Angefressene Kabel in Autos und Schäden auf dem Dachboden gehen daher selten auf sein Konto, sondern werden durch seinen Verwandten, den Steinmarder, verursacht.
Erst waren es nur die Blattläuse, dann machen auch noch Ameisen dem Gärtner zu schaffen. Haben die Schädlinge sich erst einmal auf einer Pflanze niedergelassen, wird der Gärtner das große Krabbeln nur schwer wieder los. Lavendel ist allerdings ein nützlicher Helfer im Kampf gegen die unerwünschten Gäste. Seine Aromen machen die Pflanze im Nu schädlingsfrei.
Hat sich ein Marder einmal ein neues Revier ausgesucht, kann er erhebliche Schäden anrichten. Sei es im Garten, im Haus oder im Auto - die flinken Tiere sind nirgends gerne gesehen. Mit unseren Tipps verschwinden sie jedoch schnell wieder.
- Bekämpfung von Hausschädlingen
- Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten
- Bekämpfung von Schädlingen
- Bekämpfung von Unkräutern - Unkrautbekämpfung
- Hausschädlinge
- Nützlinge im Garten einsetzen
- Pflanzenkrankheiten - Krankheiten an Pflanzen
- Pflanzenschutzmittel
- Pflanzenschädlinge
- Tierabwehr - Katzen, Hunde und Vögel
- Unkraut natürlich bekämpfen - die häufigsten Unkrä