Bekämpfung von Schädlingen
Aber dem kann man Vorbeugen. Die Pflanzen brauchen optimale Lebensbedingungen, das heißt die Pflanzen sollten regelmäßig und angemessen gewässert werden. Regelmäßiges Absprühen der Pflanzen sorgt dafür, dass sich erst gar keine Schädlinge auf den Pflanzen einnisten können.
Bei jedem gießen die Pflanzen immer gut beobachten. Bei den ersten Anzeichen, die Pflanzen sofort abseits stellen. Damit die Schädlinge nicht auf die anderen Pflanzen rüberhuschen können.
Man muss nicht gleich Gift benutzen, oft helfen auch einfach Hausmittel wie z.B. Seife oder Spiritus Lösungen. Damit kann man die Pflanzen immer wieder besprühen, die Schädlinge werden durch das immer wiederkehrende besprühen absterben.
In der Landwirtschaft wird da ähnlich verfahren. Pflanzenschädlinge können eine ganze Ernte vernichten. Um dies zu umgehen, sorgt der Bauer vor und besprüht die Pflanzen auch immer wieder.
Eine fiese Ansammlung gelber, kleiner Leiber an den Triebspitzen und Blütenansätzen des Oleanders! Dieser Anblick lässt jeden erschauern, der seinen Oleander liebevoll pflegt, ihn heil über die Winter bringt, um sich im Sommer an seiner exotischen Blütenpracht zu erfreuen. Leider habe auch Blattläuse, speziell die gelben Blattläuse, eine Vorliebe für Oleander.
Ein Schneckenzaun kann einem im Garten jede Menge Ärger ersparen. Denn für viele Hobbygärtner ist Schneckenbefall ein Graus. Der Schneckenzaun ist sehr einfach konstruiert, so dass keine umfangreichen Vorkenntnisse für das Bauen des Zauns benötigt werden.
Sie sind omnipräsent im Garten. Schnecken scheren sich offensichtlich wenig um die unermüdlichen Bekämpfungsmethoden geplagter Hobbygärtner, sei es ökologischer oder chemischer Art. Eine neue Perspektive im Kampf gegen die gefräßigen Schädlinge verspricht der elektrische Schneckenzaun, den Sie nach dieser Anleitung ganz unkompliziert selber bauen.
Schnecken sind eine Plage. Sie können in einer Nacht die halbe Gemüseernte oder jede Menge Stauden vernichten. In manchen Jahren ist es besonders schlimm, da tauchen hunderte Schnecken im Garten auf und man kommt mit Absammeln kaum noch hinterher. Ein Schneckenzaun kann helfen, die Pflanzen zu schützen. Häufig werden Schneckenfallen wie die Bierfalle empfohlen, aber die locken dann auch noch die Schleimer aus den Nachbargärten an und vergrößern das Problem eher, als das sie helfen. Chemische Mittel für Gemüse sind eher kontraproduktiv und wer keine Gifte für Gemüse nutzt, will sie meist auch nicht anderswo im Garten haben. Schneckenzäune sind eine sichere Art und Weise, die Schädlinge abzuhalten.
Finden sich Ameisen im Hochbeet, ist schnelles Handeln gefragt. Mit den richtigen Mitteln und Maßnahmen lassen sich die Insekten jedoch einfach bekämpfen oder vertreiben.
Der Dickmaulrüssler ist im Garten erst ein Problem, wenn er in größeren Mengen auftritt. Der Käfer frisst die Blätter an, wesentlich größer ist der Schaden der Larven. Sie fressen die Wurzeln an und können Pflanzen dadurch auch zum Absterben bringen.
Ob im Rasen oder "nur" in Blumenbeeten, Löcher im Boden machen keinen Gärtner glücklich. Aber wer verursacht die Löcher? Und wie wird man sie wieder los? Wir erklären Ursachen und Strategien rund um lästige Besucher im Untergrund.
Sie sind die Wurzel so manchen Übels. Blattläuse verschonen kaum eine Nutz- und Zierpflanze mit ihrem schändlichen Treiben. Gleichwohl halten umweltbewusste Hobbygärtner gerne den Ball flach, indem sie Blattläuse natürlich bekämpfen. Die besten Hausmittel, mit denen Sie den Schädlingen nachhaltig Einhalt gebieten, haben wir hier für Sie zusammengetragen.
Ameisen gehören zu den unbeliebtesten Gästen von Haus- und Wohnungsbesitzern. Die kleinen Krabbler können durch ihre Bisse nicht nur unangenehme Hautreizungen auslösen, sie sind auch Vorratsschädlinge und können Keim übertragen.
Ratten sind Krankheitsüberträger und für viele Menschen auch einfach ekelig. Keiner möchte sie im Garten haben, geschweige denn im Haus. Da zahlreiche Mittel, die gegen Ratten helfen sollen, nicht wirklich oder nur einmal funktionieren, ist es nicht ganz einfach, sie wieder loszuwerden. Auch eine Rattenfalle ist keine 100prozentig sichere Sache. Die Tiere sind ausgesprochen lernfähig und wurde eine Ratte gefangen, meiden die anderen die Falle, egal, wie oft man sie umstellt. Hat man es mit einem Einzeltier zu tun, kann die Falle also durchaus hilfreich sein, bei einer ganzen Familie wird es schwierig.
Rhododendronzikaden erfolgreich bekämpfen? Meist unnötig, die hübschen Mini-Zikaden tun weder Ihren Rhododendren etwas noch übertragen sie zwingend das Knospensterben. Im Artikel erfahren Sie alles dazu und was Sie gegen unnatürliche Massenvermehrung tun können, die unter ungünstigen Bedingungen gelegentlich vorkommt.
Ameisen sind eigentlich sehr nützliche Tiere, speziell im Garten. Sie beseitigen Aas und Pflanzenreste, verbessern den Boden und sorgen für die Verbreitung unterschiedlichster Samen. Trotz allem können sie an der falschen Stelle schnell lästig werden. Dann können selbst hergestellte Ameisenköder bzw. die Vertreibung mit Hausmitteln sehr hilfreich sein.
Zwar ist die kleine rote Spinne harmlos, da sie weder sticht, noch Krankheiten überträgt, ihr Vorkommen ist vielen Menschen trotzdem ein Dorn im Auge. Lästig werden die Tierchen vor allem, wenn sie sich nicht nur auf den Befall von Pflanzen beschränken, sondern sich auch auf dem Balkon oder sogar in der Wohnung ausbreiten. Glücklicherweise existieren effektive, biologische Maßnahmen, um die Spinnentiere zu bekämpfen.
Schermäuse sind Wühlmäuse, und Wühlmäuse machen den Garten kaputt? Nicht unbedingt, schlaue Menschen haben einige Tricks drauf, um friedlich mit ein paar Schermäusen/Wühlmäusen zu leben und denken nur in Ausnahmefällen an aufwendige Bekämpfung.


