Kräuter, Gartenkräuter & Gewürze
Petersilie hat ihre Tücken, wenn die Anzucht aber erst einmal gelungen ist, bewährt sie sich im Garten und auch auf dem Balkon. Und natürlich in der Küche, mit ganz neuem Aroma, das ist ja der Grund, um eigene Petersilie zu ziehen.
Wer Lavendel hört, denkt sofort an duftende Gartenpflanzen. Als eine der beliebtesten Pflanzen im Garten ist er ein wahrer Alleskönner. Lavendel heilt Wunden, vertreibt Motten, sorgt für Entspannung und wertet in der Küche so manche Speise kulinarisch auf. Der farbenfrohe Duftspender benötigt kaum Pflege und lässt sich leicht vermehren.
Lavendel gehört wegen seines südfranzösischen Charmes für viele Hobbygärtner zu den obligatorischen Gartenpflanzen. Für ihn sprechen neben seinen äußeren Qualitäten vor allem die Anspruchslosigkeit in der Pflege. Jedoch sind nicht alle Lavendelarten mehrjährig.
Schmetterlingslavendel ist vielen unter der Bezeichnung Schopflavendel bekannt. Er ist durch ein auffälliges Büschel meist purpurvioletter Hochblätter, die an Schmetterlinge erinnern, über kleinen dunkelpurpurvioletten Blüten gekennzeichnet.
Petersilien-Aussaat ist nicht ganz unkompliziert, die Pflege schon eher und die Ernte erst recht. Für die Aussaat gibt es einige Tricks, für die Pflege eine Übersicht über die wichtigen Aspekte und für das Einfrieren verschiedene Ideen, dem Anbau der supergesunden Petersilie steht nach Lesen des Artikels nichts mehr im Weg.
Der unkomplizierte Anbau von Knoblauch wirft erst mit Beginn der Blüte- und Erntezeit Fragen auf. Häufig zerbrechen sich Hausgärtner den Kopf über den richtigen Umgang mit den Knoblauch Blüten. Da andere Gewürze zur Blütezeit ungenießbar werden, steht zu Recht die Frage im Raum, ob blühender Knoblauch noch essbar ist. Lesen Sie hier fundierte Infos rund um die fachgerechte Knoblauch-Ernte.
Immer wieder Petersilie: In Deutschlands Küchen ist Petersilie das wohl beliebteste frische Küchenkraut. Es gibt Petersilie mit fleischigen, würzigen Wurzeln sowie mit glatten und mit krausen Blättern, letztere der insgesamt drei Kultursorten heißt „Mooskrause“.
Neben Petersilie, Schnittlauch und anderen Gartenkräutern erfreut sich das Bohnenkraut immer größerer Beliebtheit. Folgende Ausführungen geben einen Einblick in Anbau, Pflege und Verwendung des Krautes. Zudem wird auf Schädlinge und die Erntezeit der Pflanze eingegangen.
Die Pfefferminze ist nur eine von unzähligen Minzarten, sie wächst im Kübel wie im Freiland, breitet sich schnell aus, ist relativ pflegeleicht und mag es feucht. Die Blätter können getrocknet und frisch verwendet werden, und die Minze braucht kaum Pflege - rundum ein dankbares Kraut, das zudem winterhart ist.
Das Wildgemüse Portulak ist vielen Hobbygärtnern noch unbekannt. Wer erste Erfahrungen damit sammeln will, kann es im Haus kultivieren. Wer eine größere Ernte wünscht, muss es im Beet anpflanzen. Hege und Pflege sind unkompliziert.
Rucola auch bekannt als Rauke, ist eine traditionsreiche Kulturpflanze, die in den vergangenen Jahren etwas in Vergessenheit geraten ist. Inzwischen ist sie wieder in Mode und als Rohkostsalat, Beilage oder Würzkraut in zahlreichen Gerichten zu finden.
Über längere Zeit in Vergessenheit geraten, erlebte der Bärlauch in den letzten Jahren eine ungeahnte Renaissance. Vom Bärlauchaufstrich über Bärlauch-Pesto bis hin zu frischem Bärlauch in der gut sortierten Gemüseabteilung, ist alles in den Supermärkten unseres Landes vertreten. Wobei wir natürlich alle wissen: Selbst gemacht schmecktüs am besten...
Im sommerlichen Speiseplan dürfen sie nicht fehlen, die beliebten Kräuter aus Wald, Flur und Garten. Denn sie verleihen so manchem Gericht das gewisse Etwas oder gehören mitunter sogar zum Hauptbestandteil mancher Speisen.
Der Ehrenpreis (Veronica) ist weltweit mit etwa vierhundertfünfzig Arten vertreten. Früher zählte er zur Familie der Braunwurzgewächse, neuerdings wird er jedoch den Wegerichgewächsen zugeordnet. Zum Teil wird er auch als eigene Familie der Ehrenpreisgewächse (Veronicaceae) aufgeführt.
Minztee schmeckt am besten, wenn Sie ihn aus frisch gepflückten Minzblättern zubereiten. Auf diese Weise entfaltet das aromatische Kraut seine heilsame Wirkung gegen allerlei Beschwerden. Jedoch gibt es auch Gegenanzeigen, denn frischer Tee aus Minze kann auch unerwünschte Nebenwirkungen haben.



