Ratgeber zur Gartenpflege
Damit opulente Hortensien in voller Pracht erblühen, stellt eine fachgerechte Nährstoffversorgung die Weichen. Da die herrlichen Blütengehölze einen sauren Boden bevorzugen, sind in Bezug auf die Auswahl des Düngemittels und dessen Anwendung spezielle Kriterien zu berücksichtigen. Lesen Sie hier, womit und wie oft Hortensien zu düngen sind.

Bambus ist eine ungewöhnliche Pflanze, die sich im Wuchs völlig von anderen Büschen oder Bäumen unterscheidet. Zu seinen Besonderheiten gehört ein schneller Wuchs, der natürlich auch einen hohen Nährstoff bedarf nötig macht.

Tomaten gehörten zu den wichtigsten Gemüsesorten, die auch sehr gerne selbst gezogen werden. Sie eignen sich nicht nur für Gartenbeete, sondern können problemlos in Töpfen auf dem Balkon gezogen werden. Für eine ertragreiche Ernte ist für die Pflanzen ein nährstoffreicher Boden wichtig.
Blaukorn ist ein beliebtes Düngemittel für den Garten. In richtiger Dosierung ausgebracht, ist das Blaukorn auch praktisch und nährstoffreich, zudem auch noch relativ günstig im Vergleich zu anderen Düngemitteln.
Der Bonsai ist ein in einem formschönen Pflanzgefäß gezogener Baum, der durch Wurzelschnitt, Formschnitt, Blattschnitt und Drahtung klein gehalten wird. Die Zucht erfolgt dabei nach den Prinzipien des Wabi und Sabi der Zen-Kultur. In der Regel stellt man einen Bonsai im Garten oder aber in der so genannten Tokonoma, einer gestalterisch hervorgehobenen Nische im Zimmer, auf.

Die besten Geraniendünger sind nicht leicht zu finden, aber Hausmittel können durchaus zur Versorgung der Geranien beitragen – der Artikel vermittelt das Grundwissen über die zufriedenstellende Versorgung von Geranien.
Bananen sind beliebt und gesund. Die Bananenschale landet in der Regel im Müll. Doch dazu ist sie viel zu schade, denn die getrockneten Schalen sind ein hervorragender Dünger für eine Vielzahl von Gartenpflanzen.
Gründünger trägt wesentlich dazu bei den Boden im Gemüsegarten mithilfe spezieller Pflanzenarten deutlich zu verbessern. Denn sie lockern nicht nur das Erdreich auf, sondern reichern es auch mit Humus an. Dafür werden die Pflanzen entweder als Mulch verwendet oder in den Boden eingearbeitet.
Der Guano Dünger gehört zu den natürlichen Düngern und die Geschichte der Entstehung geht bereits bis in das 3. und 5. Jh. v. Chr. zurück. Der Name Guano kommt aus der Inka-Zeit und bedeutet eigentlich Dung. So wurden damals die Exkremente von Seevögeln bezeichnet und wurde in der damaligen Zeit schon als Dünger verwendet.
Im Rasen ist Klee normalerweise unerwünscht. Bei zu wenig Düngung breitet er sich jedoch rasch aus. Hornmehl kann als biologischer Dünger dagegen helfen. Tipps für die Anwendung gibt es in diesem Artikel.


Im Frühjahr schmilzt der Schnee, welcher vom Winter übrig geblieben ist, und es werden oftmals starke Schäden an Hecken und diversen Gehölzen sichtbar. Insbesondere die oberen Blätter sind vertrocknet und in Mitleidenschaft gezogen.
Bereits im zeitigen Frühjahr beginnt der Hobbygärtner mit der Pflege seines Gartens. Die Grundlagen für eine bunte blühende Sommerzeit und eine reichliche Ernte werden zu diesem Zeitpunkt gelegt. Düngemittel der verschiedensten Art kommen zum Einsatz.

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