Ratgeber zur Gartenpflege
Palmen und vor allem die Hanfpalme sind hierzulande die beliebtesten Zimmerpflanzen. Sie bringen einen Hauch Exotik in unserer Wohnungen, brauchen aber nicht viel Pflege. Allerdings müssen sie regelmäßig gedüngt werden. Was sich als Palmendünger eignet und was nicht, steht hier.
Jede Pflanze, die irgendwann einmal von Menschenhand bearbeitet wird, zum Beispiel durch das Beschneiden von Ästen und Zweigen oder das Ernten der Früchte, muss gedüngt werden. Durch den Eingriff in das natürliche Leben der Pflanze werden dieser Nährstoffe entzogen, die an anderer Stelle wieder zur Verfügung gestellt werden müssen. Darum sollten Pflanzen mit einem geeigneten Pflanzendünger gedüngt werden.

Ob im Garten oder auch als Zimmerpflanze, Azaleen aus der Gattung der Rhododendren bringen viel Freude und sind zudem recht pflegeleicht. Doch gerade beim Düngen mit Hausmitteln sollten bestimmte Hinweise beachtet werden, damit sie vor allem ihre wunderschönen Blüten richtig entwickeln kann.
Keine Pflanze kann ohne Nährstoffe überleben. Nur bei optimaler und bedarfsgerechter Versorgung können sie sich prächtig entwickeln, üppig blühen und reiche Ernten bescheren. Demzufolge nimmt Dünger einen wichtigen Platz in der Pflege ein, sofern Inhaltsstoffe und Dosierung stimmen.
Neben Rosendünger eignen sich auch zahlreiche Hausmittel als Nährstofflieferanten für Rosen. Die beliebtesten stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor!

Vieles von dem, was im Haushalt so anfällt und in der Regel in der Biotonne landet, lässt sich gut zum Düngen von Garten- und/oder Zimmerpflanzen verwenden. Sie bieten eine ökologische Alternative zu mineralischen Düngern und punkten mit Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit.
Um sich optimal entwickeln zu können, benötigen Pflanzen ausreichend Nährstoffe. Unverzichtbar ist beispielsweise Stickstoff, einer der Hauptnährstoffe. Ist der nicht in ausreichendem Maße im Boden vorhanden, kann kein zufriedenstellendes Wachstum stattfinden. Demzufolge muss er zugeführt werden.
Zitronenpflanzen und andere Zitrusgewächse sind in unseren Breitengraden nicht winterhart und müssen daher im Kübel kultiviert werden. Hierdurch gewinnt das Düngen an entscheidender Bedeutung, denn Nährstoffnachschub aus dem Substrat oder von verrottenden Pflanzenteilen gibt es nicht. Zur Versorgung muss es aber nicht immer ein spezieller Zitrusdünger sein.
Der Monat April ist die Zeit der Obstbaumblüte. Überall sieht man die zarten Blüten. Aber auch Buschwindröschen erobern die Natur. Überall sprießt frisches Grün. Jetzt erwacht die Natur mit aller Kraft. Im Garten gibt es viel zu tun.
Im Dezember ruht der Garten weitestgehend. Alles kommt zur Ruhe. Allerdings gibt es auch jetzt noch einiges zu tun. Wer mag, kann den Garten in der Adventszeit weihnachtlich schmücken. Dabei muss es nicht immer der klassische Weihnachtsbaum sein.
Im November riecht die Luft schon nach Winter, nach Kälte und nach Schnee. Es gibt nur noch wenige Blüten im Garten. Dafür kann man sich noch an den farbenfrohen Heucheras und den Halmen vielen Gräser erfreuen, die sich im Wind wiegen.
Die folgende Übersicht zeigt einen einfachen Saatkalender für den Jahresverlauf. Im Aussaatkalender werden für die Jahreszeiten Blumen und Gemüse, sowie Kräuter aufgelistet.



Ab September hält allmählich der Herbst Einzug. Noch ist die Erntesaison nicht zu Ende: Beeren, Kohlgemüse und Knoblauch warten in den Beeten. Umgekehrt können Blumenzwiebeln für das kommende Jahr eingesetzt werden. In Zier- und Nutzgarten ist es ratsam, an die Bodenaufbereitung zu denken. Immergrüne Nadel- und Laubgehölze lassen sich verpflanzen. Kurzum: Es gibt immer etwas zu tun!
Das Pferd hat sich als Sportpartner unentbehrlich gemacht, sein evolutionärer Fortbestand scheint gesichert. Die Giftpflanzen, denen ein Pferd im Alltag begegnen kann, werden allerdings ständig vielfältiger, sie können sogar bis ins Heu oder Kraftfutter gelangen. Ein wenig Information ist also unbedingt notwendig, damit ein Pferd seine Tage möglichst ungefährdet durchleben kann; der Artikel gibt eine Übersicht.
Schafgarbe ist eine weitverbreitete, krautige Pflanze. An Wegesrändern und in Gärten findet sich das Gewächs sehr häufig und kann sowohl auf Tiere als auch Kinder anziehend wirken. Doch ist die Pflanze unbedenklich oder giftig. Hier gibt es die Antwort.
Funkien, auch Herzblattlilien genannt, können im Garten ausgepflanzt oder im Kübel gehalten werden. Sie gelten als pflegeleicht und eignen sich hervorragend für "dunkle" Standorte. Außerdem sind sie ungiftig und können daher problemlos in Haushalten mit Kindern und / oder Haustieren kultiviert werden.
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