Ratgeber zur Gartenpflege
Ein bunter Mix aus Gehölzen, Stauden und Blumen machen die Beete attraktiv. Man benötigt von allem etwas, zwar wenige Gehölze, aber Stauden und Blumen sind meist reichlich vorhanden. Aus finanziellen Gründen sind die Grundstücke heute meist nicht mehr so groß.
Pflanzen benötigen Wasser und das auch regelmäßig. Es gibt verschiedene Bewässerungssysteme, um im Kurzurlaub seinen Pflanzen weiter das nötige Nass zu spendieren.
Hat man nicht den berühmten grünen Daumen und vergisst immer wieder einmal, seine Pflanzen mit dem benötigten Wasser zu versorgen, sollte man sich einen Balkonkasten mit Wasserreservoir einmal näher anschauen.
Wenn sich ein Gärtner gedanklich mit dem Thema Bewässerung im Garten beschäftigt, fällt ihm immer wieder auf, dass die Bewässerung eine Aufgabe ist, die sehr viel Überlegungen und auch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Blumen wollen gegossen werden, und die schönsten Blumen, die man in einen Blumenkasten pflanzen kann, möchten meist sehr häufig gegossen werden. Geranien, Azaleen und Oleander wollen z. B. täglich Wasser, bei großer Hitze müssen Sie aber alle Pflanzen täglich gießen. Sonst trocknet die Erde so weit aus, dass sie kein Wasser mehr aufnimmt und speichern kann, die Pflanzenversorgung wird schwierig.
Weder Zeit noch Lust, ständig die Gießkanne zu heben? "Automatische" Bewässerung mit Ollas ist eine tolle Lösung - zumindest für kleinere Beetflächen. Mit DIY ist dieses Bewässerungssystem sogar für jedermann erschwinglich.
Wer nur wenig Platz hat, stößt bei der Selbstversorgung schnell an seine Grenzen. Abhilfe versprechen kreative Lösungen, wie der Salatbaum. Wir erklären, wie der vertikale Salatanbau gelingt und verraten Hilfreiches und Nützliches rund um den Eigenbau.
Solarenergie zur Bewässerung ist für viele Gärtner und Pflanzenliebhaber eine interessante Alternative, da auf Dauer Stromkosten gespart werden können. Unser Test soll Ihnen bei der Entscheidung helfen. Bei uns erfahren Sie, wie Solar-Bewässerungssysteme im Vergleich abschneiden.
Die Tropfbewässerung ist zweifellos die bequemste und effizienteste Form der Gartenbewässerung. Sie spart zudem jede Menge an Wassergebühren. Das Kernelement ist dabei ein Tropfschlauch, der das Wasser abgibt. Wie man den selber bauen kann und worauf es ankommt, steht hier.
Blattläuse gehören mit den Schnecken zu den größten Feinden jedes Gärtners. Alleine in Europa gibt es mehrere Hundert Arten, die Obst, Gemüse und Zierpflanzen als Nahrungsquelle haben. Einige Arten lassen sich mit Hausmittel, die ungiftig für die Natur sind, vertreiben.

Blattläuse sind ungeliebte Gäste im Garten und breiten sich gerne auf den schmackhaften Kräutern aus. Leider sind diese Pflanzen sehr empfindlich und leiden stark unter dem Schädlingsbefall, der sogar zum Absterben führen kann. Als Gegenmittel sind stets biologische Alternativen der Chemiekeule zu bevorzugen.
Selbst gegen hartnäckige Pflanzenschädlinge sind effektive Hausmittel gewachsen. Dieser Ratgeber erklärt, wie Gärtner ihren Jasmin oder Lavendel mit kostengünstigen und umweltschonenden Anwendungen von den Läusen befreien.


Wer einen Garten bewirtschaftet, Blumenkästen pflegt oder auch nur über Topfpflanzen auf der heimischen Fensterbank verfügt, kenn sie - die Blattläuse. Wie Sie die Zuwanderung der lästigen Besucher mittels einfacher Hausmittel von vorn herein vermeiden, erfahren Sie hier.


Blattläuse treten meist über Nacht auf und werden schnell zu einer echten Plage. Ein bewährtes Hausmittel gegen die Läuse ist Knoblauchsud. Die Herstellung des biologischen Pflanzenschutzmittels, das drinnen und draußen angewendet werden kann, ist einfach.
Himbeeren schmecken wohl am besten direkt vom Strauch. Für einen guten Ertrag sollten die Früchte und Sträucher jedoch gesund und frei von Schädlingen sein. Gegen Blattläuse sollten Sie schon im Frühjahr etwas tun, lange bevor die Früchte reifen.


Der ph-Wert eines Bodens spielt eine wesentliche Rolle bei der Bodenvorbereitung. Anhand der Werte kann festgestellt werden, ob bei bestimmten Bodenqualitäten das Pflanzenwachstum gewährleistet ist. Der perfekte ph-Wert eines Bodens sollte zwischen 6 und 7 liegen. Falls trotz ausreichender Pflege und Bewässerung in einem Garten verschiedene Pflanzen nicht gedeihen, könnte es am ph-Wert liegen. Mit einem Test, der im Fachhandel erhältlich ist, sind bereits nach wenigen Minuten die Testergebnisse sichtbar. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, die weitere Vorgehensweise bei der Gartenpflege festzulegen, beispielsweise welche Art von Dünger verwendet werden sollte.
Reine Lehmböden gibt es selten, deren sandigen und tonigen Bestandteile überwiegen in der Regel. Bei den Lehmböden gibt es mehrere Abstufungen - von tonig-schweren und sandig-leichten bis hin zu sehr humusreichen Lehmböden. Lehmboden kann Wärme, Wasser, Luft und Nährstoffe sehr gut speichern. Der Lehmboden besteht aus sehr kleinen Teilchen. Lehmboden enthält - neben Sandkörnern - vor allem kleine - mehlige - Bodenpartikel. Diese werden auch Schluff genannt.
Rhododendron ist in Japan und China heimisch. Der Zierstrauch stellt an seine Erde besondere Ansprüche. Sie ähneln den Ansprüchen von Azaleen und Erika, denn alle Pflanzenarten sind Heidekrautgewächse. Sie benötigen einen ph-Wert zwischen 4,5 und 5,5, also einen sauren Boden. Auf weniger sauren Böden gedeiht "Inkarho-Rhododendron", eine ganz besondere Züchtung.
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