


Die Phönixpalme hat ihren Ursprung auf den Kanaren und erreicht dort über 20 Meter Wuchshöhe. Im hiesigen Klima erreicht sie allerdings selten mehr als 1,5 Meter Höhe und bevorzugt einen Standort auf der Terrasse oder im Wintergarten.
Selbst hierzulande wachsen psychoaktive und halluzinogene Pflanzen, viele davon sogar in den hiesigen Gärten. Allerdings zeichnen sich die pflanzlichen Inhaltsstoffe der heimischen Naturdrogen häufig durch ein hohes toxisches Potenzial aus. Deshalb stellen sich oft heftige Vergiftungen nach einem Konsum ein.

Wir alle kennen und lieben die Ananas als Frucht aus der exotischen Ecke unserer Obsthändler. Doch ob sie auch bei uns wächst? Wie kann man eine Ananas vermehren und heranziehen und wird sie dann auch Früchte tragen? Hier gibt es die Antworten und weitere Tipps für experimentierfreudige Pflanzenliebhaber.
Die große Ananasfrucht ist uns allen zweifellos ein Begriff. Man findet frische Ananas inzwischen in jedem Supermarkt - und man kann die Früchte nicht nur essen, sondern sie tatsächlich auch dazu verwenden, eine Pflanze aus ihr zu ziehen. Einzige Voraussetzung: Die Ananas darf nicht eingefroren worden sein (zum Beispiel während des Transports), und sollte möglichst frische, saftige Blätter aufweisen. Bevor man sich jedoch daran macht, die Ananaspflanze zu kultivieren, muss sichergestellt sein, dass sie auch geeignete Rahmenbedingungen für die Pflanze vorhanden sind.




Die Dreieckspalme ist eine relativ schnell wachsende Fiederpalme, die Wuchshöhen von bis zu sechs Metern erreichen kann. Sie fühlt sich in einem Kübel mit einem Substrat, das leicht sauer sein sollte, sehr wohl. Was ist bei der Pflege noch zu beachten?

Von wegen einfältig! Das Einblatt zieht mit seiner extravaganten Erscheinung alle Blicke auf sich. Die imposante Blüte verleiht mondänen Räumen noch das gewisse Etwas. Steht die Zimmerpflanze am passenden Platz, ist kaum Pflegeaufwand erforderlich. Welche Ansprüche Spathiphyllum an ihren Standort stellt, erfährt der Züchter hier.
Fledermausblume: Bereits der Name verrät, dass es sich um eine Pflanze mit außergewöhnlichen Blüten handelt, die nun auch der Hobbygärtner in seinem Garten oder auf dem Balkon oder der Terrasse kultivieren kann. Erfahren Sie mehr.



Känguruhpfötchen sind exotische Pflanzen, deren Heimat im südwestlichen Australien liegt. Unter Berücksichtigung der Pflegehinweise kann Kangaroo Paw auch unter mitteleuropäischen Bedingungen gedeihen. Die Pflege erfordert etwas mehr Aufwand. Wenn die Pflanze genügend Aufmerksamkeit bekommt, bedankt sie sich mit prachtvollen Blütenständen.


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